Yoga- und Meditationsraum selbst gestalten



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Dein Ort der Ruhe
Am besten baust du Yoga in deinen Alltag ein, indem du dir nicht nur feste Zeiten, sondern vor allem einen festen Ort in deinem Zuhause dafür schaffst. Suche also einen Platz, der dich zur Ruhe kommen lässt – das kann auch eine Nische im Wohnbereich oder eine ruhige Ecke im Schlafzimmer sein. In jedem Fall sollte er genügend Raum für ausladende Übungen bieten. Wie sich dein Yogabereich optimal in dein Interior einfügt, zeigen wir dir in den kommenden Schritten. Wenn du den organisch-modernen Interior-Stil bevorzugst, wähle sanfte Farben in erdigen Beige- und Brauntönen. Mit skulpturalen Dekorelementen verleihst du deinem Platz die richtige Dynamik. Warme, metallische Akzente sorgen für mehr Gemütlichkeit. Mehr Gestaltungstipps für die Stilwelt Organisch Modern
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Vorbereitung als Ritual
Ein formschöner Yogamattenständer, ein stylischer Beistelltisch mit Stauraum, eine drehbare Posterleiste für deinen Yogaplan oder ein Spiegel, der im Nu hinter einem Vorhang verschwindet: All das können Lösungen für die geschickte Einrichtung einer Yogaecke sein. Bereite deinen Yoga-Space so vor, dass alles greifbar ist, was du zur Entspannung brauchst. Wenn du dich bei manchen Übungen noch nicht ganz sicher fühlst und deine Körperhaltung kontrollieren möchtest, kann ein Spiegel nützlich sein. Du möchtest deine Yogapraxis durch Meditation ergänzen? Dann nimm einfach ein Kissen zur Hand und vergiss alles um dich herum.
Tipp: Der Mattenständer verwandelt sich im Handumdrehen in einen Halter für dein Tablet, um deine Yoga-Session mit Videos oder einfach nur beruhigenden Klängen zu unterstützen. Zu den Home Gym DIY-Ideen -
Stimmung und Atmosphäre
Ein angenehmes Raumgefühl sorgt für Wohligkeit und Entspannung. Für die passende Stimmung sorgen neben Ruhe und Wärme auch auf die richtigen Lichtverhältnisse. Mithilfe von gedimmtem Licht oder Kerzenschein kannst du deinem Zimmer die richtige Stimmung für deine Yoga-Session verleihen. Hierbei solltest du Leuchtmittel mit warmem Licht und einer niedrigen Leuchtkraft wählen. Vermeide Deckenfluter und Festbeleuchtung und setze stattdessen auf Tischleuchten, sanfte Lichtquellen und indirekte Beleuchtung. Beispielsweise mithilfe von LED-Kerzen, die du gruppiert und in unterschiedlichen Höhen aufstellst oder im Kerzenhalter von der Decke hängen lässt. Der Vorteil: LED-Kerzen haben eine beruhigende Wirkung und du musst dir – anders als bei echten Kerzen – keine Sorgen machen, dass sie etwas in Brand stecken. Zünde dazu noch Räucherstäbchen an und beginne deine Yogastunde mit deinem Lieblingsduft. Kerzenständer mit Soft-Ton gestalten
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Klarheit in deinen Räumen
Du bist fertig mit deiner Yogasession, wieder optimal geerdet und voller neuer Energie? Dann wird es Zeit, auch wieder Klarheit in deiner Umgebung zu schaffen und deine Utensilien bis zur nächsten Sitzung elegant verschwinden zu lassen. Verstaue dein Equipment in einem kleinen Beistelltisch, verstecke deinen Trainingsplan hinter deinem Lieblingswandbild und rolle deine Matte ein. Mit diesen praktischen Tipps fügt sich dein Yoga-Platz unauffällig in deine Einrichtung ein und deine Hilfsmittel sind trotzdem schnell griffbereit. Nach dem Yoga ist vor dem Yoga: Um den wohltuenden Sport regelmäßig in deinen Alltag einfließen zu lassen, sollte das Auf- und Abräumen leicht von der Hand gehen – damit deine Yoga-Ecke sich wirkungsvoll in dein Interior einfügt und du trotzdem schnell und mit Freude in die Übungen einsteigen kannst. Viel Spaß bei deiner Yogapraxis! DIY-Beistelltisch entdecken
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Hinweis
Unsere DIYs sind ausschließlich für den privaten Gebrauch mit moderatem Gewicht ausgelegt.