Weiß ist nicht gleich Weiß



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Graues Weiß
Ein Off-White durch eine Spur Neutralgrau wirkt sachlich und zeitlos modern. Zudem hält es den Raum zusammen und vereint. Im gezeigten Schlafzimmer ergänzt es wunderbar die grauen Fensterrahmen und fügt sich im Rest des Zimmers nahtlos ein. Die Stuckleisten unter der Decke werden dadurch ebenfalls dezent hervorgehoben und gleichzeitig optisch integriert.
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Blaues Weiß
Wenn ein Weiß eine Blaunuance hat, wirkt der Raum dadurch subtil frischer und weiter. Bläuliches Weiß lässt sich auch vorteilhaft in sonnigen Räumen mit Süd- und Westausrichtung verwenden, da es dem natürlich warmen Sonnenlicht einen Gegenpol setzt. Im gezeigten Flur wirkt es vergrößernd, aber auch spannend, da es zu den rot-gelben Stoffpaneelen einen Kontrast bildet und diese dadurch als Farbtupfer noch mehr betont.
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Kombination
Die sogenannten Off-Whites lassen sich auch kombinieren, um einen Raum zwar möglichst hell zu belassen, ihm aber dennoch eine abwechslungsreiche Farbgestaltung zu geben. Bei der Kombination ist es wichtig, dass sich die Weißtöne farblich nicht untereinander beißen. Ebenso sollten sie auf den Rest der Einrichtung passend abgestimmt sein. Im abgebildeten Wohnzimmer haben wir drei Weißnuancen miteinander vereint: eine grünliche als Sofastoff, dahinter an der Wand eine bräunliche und an den Fenstern eine warmgraue. Dies erzeugt eine zarte Belebtheit durch die Andeutung von Farben, bewahrt jedoch gleichzeitig eine stille, meditative Atmosphäre.