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#Arbeitszimmer & Homeoffice

Ein Raum, viele Möglichkeiten

Kreative Ideen für Zuhause
Nicht immer ist in der Wohnung genug Platz, um jedem Bedürfnis oder Hobby den notwendigen Raum zu geben. Und wenn nachträglich noch Platz für ein Homeoffice geschaffen werden soll, braucht es eine clevere Mehrfachlösung. Mit indirekter Abgrenzung und guter Raumplanung lassen sich auch Arbeitsplätze in Zimmer mit Wohn- oder Schlaffunktion integrieren, ohne dass man den Computer immer direkt vor der Nase hat, wenn man das Zimmer betritt.
  • Gliedern

    Überlege zunächst, in welche Funktionsbereiche du dein Zimmer gliedern möchtest. Welche Anforderungen müssen sie erfüllen?
    Für deinen Arbeitsplatz benötigst du beispielsweise einen geeigneten Tisch mit der passenden Sitzgelegenheit, ausreichendem Licht und dem technischen Zubehör. Je nach Tätigkeit sind Notizen und Stauraum auch immer ein wichtiges Thema.
    Um diesen Bereich von anderen im Zimmer zu trennen, genügt oft schon ein freistehendes Bücherregal, ein kleiner Vorhang oder Paravent. Auch eine abweichende Wandfarbe oder ein anderer Bodenbelag kann die unterschiedlichen Funktionen im Raum markieren. Denn: Abgrenzen schafft optische Ruhe und am Ende mehr Wohnlichkeit in einem Kombi-Zimmer.

  • Temporärer Arbeitsplatz

    Ein Arbeitsplatz, der sich schnell nach Feierabend wergräumen lässt, kannst du gut mit einer individuellen Stehtischalternative kombinieren. Zwei Kästen auf unterschiedlicher Höhe bieten Platz für die Tastatur und deinen Laptop und lassen sich beliebig auf einem Tisch positionieren – egal ob Küche, Wohn- oder Schlafzimmer!
    Brauchst du die Kästen nicht auf dem Tisch, um zu arbeiten, machen sie als Beistelltisch, Nachttisch oder Schuhbänkchen eine gute Figur. Zudem lassen sie sich platzsparend ineinanderschieben. Der Laptop und die Notizen verschwinden zum Feierabend in der Laptoptasche.

  • Nischenschreibtisch

    Möchtest du dir doch einen dauerhaften Arbeitsplatz in deiner Wohnung integrieren, gibt es ebenfalls viele Möglichkeiten. Eine davon ist das Ausnutzen von Nischen! Hier lassen sich wunderbar eine Schreibtischplatte und sogar praktische Regalböden integrieren. Achte dabei auf eine gute Ausleuchtung. Wähle Farben und Materialien, die sich auch in deiner sonstigen Einrichtung wiederfinden, so bleibst du deinem Look treu.

  • Schienenregal

    Vielleicht hast du bereits ein Schienenregal an deiner Wand, dann kannst du dieses schnell mit zwei neuen Winkeln und einer tieferen Tischplatte erweitern. Die Schienen lassen sich in deiner Lieblingsfarbe streichen und schaffen sogar in den schwierigsten Ecken ausreichend Platz zum Arbeiten und Lagern von Arbeitsutensilien.

  • Ein Platz in der Mitte

    Möchtest du lieber zu einem klassischen Arbeitstisch zurückgreifen, bieten wir dir auf create.obi.de unterschiedliche Modelle, die du selber nachbauen kannst.
    Falls du deinen Arbeitsplatz doch ins Schlafzimmer stellen musst, platziere deine Möbel so, dass du beim Einschlafen und Aufwachen nicht auf die Arbeit schaust.
    Eine hohe Rückenlehne kann hier als Raumteiler und gleichzeitig als Pinnwand dienen. Probier`s aus!

  • Ein Platz unter der Treppe

    Hast du unter der Treppe noch Platz? Dieser muss nicht immer nur als Abstellfläche herhalten, sondern kann zu einem abgeschotteten Bereich zum Arbeiten werden. Mit dem passenden Licht und ausgewählter Wandfarbe wirst du es lieben!

  • Ordnung

    Das oberste Gebot: Räume deine Sachen nach getaner Arbeit weg! Lasse dein Homeoffice nicht zu einem Abstellraum werden, so schließt du mit deinem Arbeitstag ab und startest in den Feierabend!

    Ordnung hältst du auch, indem du lose Zettel und Kleinkram in einer Kiste verstaust. Altpapier kommt in den Müll und die Kaffeetasse zurück in die Küche.
    In einem klappbaren Sekretär verschwinden Computer und Bücher, wenn gerade nicht gearbeitet wird. So lässt sich nach Feierabend die Arbeit einfach wegklappen.

  • Akustik

    Teilst du dir den Raum zum Arbeiten mit einer anderen Person, solltest du einen hohen Wert auf eine angenehme Akustik legen. Telefoniert der eine oder sogar ihr beide sehr viel, solltest du dir Gedanken über eine Trennwand machen, die im besten Fall auch noch schalldämmend ist.
    Mit den Wandkissen aus dem OBI Sortiment kannst du diese Trennwand selber bauen. Außerdem erweisen sie sich noch als praktische Pinnwand für Notizen!
    Eine Zusammenstellung, wie du deine Raumakustik verbessern kannst, haben wir dir in einer eigenen Anleitung zusammengestellt.

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